Brotfarm

Dänisches Mohnbrot

Och neee…

…immer wenn man denkt, dass es eigentlich nicht mehr besser geht, kommt von irgendwo auf der Welt wieder ein neues fantastisches Brot vorbei und belehrt uns eines Besseren!

Dieses tolle Brot kommt aus dem hohen Norden – sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch hammermäßig gut!!!

Damit das Teil schön fluffig wird brauchen wir mehrere Gärzeiten, aber es lohnt sich wirklich:

Zutaten für 1 Dänisches Mohnbrot:

  •     425g Weizenmehl (Typ 550er) + etwas mehr Mehl zum Bearbeiten
  •     5 – 10 g Salz
  •     1 Pck. Trockenhefe
  •     300ml lauwarme Milch
  •     25g zerlassene Butter
  •     1 TL Honig oder Zucker
  •     1 Ei, verquirlt
  •     4 EL Mohnsamen

Zubereitung:

  •     Das Mehl, die Trockenhefe und das Salz in „the machine“ oder eine große Schüssel geben und vermengen.
  •     Die Milch könnt ihr mit der zerlassene Butter und dem Honig ebenfalls vermengen und anschließend mit den staubigen Teilen (Mehl etc.) gut verkneten, bis der Teig geschmeidig ist.
Vor dem Gärungsprozess…
  •     Anschließend den Teig in eine Gärschüssel geben und entweder mit einer Frischhaltefolie oder passenden Deckel abdecken und zum ersten Mal 45 Minuten gehen lassen.
Gärschüssel mit Deckel…
  •     Danach auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und zurück in die Schüssel legen wo der Teig nun zum zweiten Mal abgedeckt 30 Minuten gehen soll.
Nach der Gärung…
  •     Nach dem zweiten Gärungsprozess wird der Teig zu zu einem ovalen Brot geformt (ca. 25cm lang), auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und ein drittes Mal für nochmals 30 Minuten gehen lassen.
  •     Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen, das Brot mit dem verquirlten Ei einpinseln und mit dem Mohn bestreuen.
  •     Das Brot im Ofen 25-30 Minuten backen. (Je nach Ofentyp)
  •     Es ist fertig, wenn es Farbe angenommen hat und hohl klingt, wenn man auf seine Unterseite klopft.
  •     Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Fertiges Brot…

Fertig….mmmhh – lecker!

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Thema von Anders Norén